Heureka! Wie kleine Roboter die Problemlösekompetenz von Schüler:innen individuell fördern können
Computational Thinking durch Bildungsrobotik fördern!
Wenn Schüler:innen lernen, komplexe Aufgaben zu analysieren und zu lösen, legt dies eine solide Basis für die Zukunft. Diese Kompetenzen können mithilfe von Bildungsrobotik in der Grundschule gefördert werden.
Im ersten Video erklären wir, warum es wichtig ist, dass Schüler:innen ab der Grundschule die Wirkung von Algorithmen bewusst wahrnehmen und reflektieren. Zudem werden Einblicke gegeben in das Computational Thinking, ein spezielles Vorgehen zur Beschreibung und Lösung von Problemen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Lehrkraft Schüler:innen Problemlösekompetenz als eine zentrale Zukunftskompetenz in heterogenen Lernsettings der (Grund-)Schule vermitteln können.
Wie kann Computational Thinking mithilfe von Bildungsrobotik in heterogenen Settings gefördert werden? Wir erklären im zweiten Video, wie Computational Thinking mithilfe von Bildungsrobotik gefördert werden kann. Hierzu stellen wir Ihnen den Lernroboter Ozobot vor, geben Einblicke in seine praktische Verwendung im Unterricht und richten dabei einen Fokus auf Potenziale für das individuelle Lernen in heterogenen Settings.
Informationen zum Projekt:
- Produktion zweier Erklärvideos für den Zukunftsraum des BMBF-geförderten Kompetenzverbundes lernen:digital
- Einrichtung: Universität Münster in Kooperation zur Kardinal-von-Galen-Schule Werne
- Projektleitung: Dr. Raphael Fehrmann
- Projekt ohne Drittmittelförderung
- Status: 2024-2025, abgeschlossen

Foto: R. Fehrmann